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Die Sportmassage ist eine intensive Massage mit tiefenwirksamen Massagegriffen. Dementsprechend können auch diejenigen Muskeln bearbeitet werden, die mit der klassischen Massage nicht erfasst werden können. 
Sportmassagen verringern das Verletzungspotenzial, denn sie beugen sowohl akuten (Muskelriss) als auch chronischen Verletzungen vor, die durch Verschleiß (Tendonitis) entstehen können. Regelmäßige Massageanwendungen halten Muskel- und Weichgewebe geschmeidig und gesund, sie verhindern Muskelverkürzungen, erhalten die Elastizität des Gewebes, lösen Verklebungen und verringern so das Verletzungsrisiko. Auch bei chronischen Verletzungen kann die Sportmassage helfen, denn sie wirkt durchblutungsfördernd, unterstützt die Heilungsprozesse und löst Narbengewebe sowie Verklebungen.

 

Wichtige Haupt- und Nebeneffekte der Sportmassage(1b)

Die Haupteffekte beziehen sich auf den physiologischen und psychologischen Zustand des Athleten und umfassen:

  • Verbesserte Zirkulation von Blut und Lymphflüssigkeit

  • Muskuläre Entspannung

  • Generelle Entspannung

  • Funktionale Trennung von Muskel- und Bindegewebe (z.B. Verklebungen lösen)

  • Bildung eines starken, beweglichen Narbengewebes

  • Lockerung des Bindegewebes (bei Verhärtungen, etc.)

  • Verbesserte mentale Aufmerksamkeit und Klarheit

  • Auflösen von so genannten Triggerpunkten ( Triggerpunkte sind Muskelfaserverdickungen an Muskeln und Sehnen, die sowohl in den betroffenen Bereichen als auch in anderen Körperregionen Schmerzen auslösen können.)

Nebeneffekte, die sich auf die Leistungsfähigkeit beziehen:

  • Mehr Energie

  • Größere Flexibilität und Beweglichkeit

  • Fließendere Bewegungen (z.B. in Bezug auf die Qualität der Beweglichkeit)

  • Schnellere Erholung

  • Schmerzreduzierung

  • Angemessene emotionale Stimulierung

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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